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Aktuelle Seite: Start / Dies und das / Feinste Ramen im MUKU Frankfurt

Feinste Ramen im MUKU Frankfurt

Dies und das · Juli 6, 2025

Ihr liebt Ramensuppe und seid in der Nähe von Frankfurt? Dann führt an Muku kein Weg vorbei!

Selbst die Bierdeckel haben im Muku Stil.

MUKU Frankfurt

Muku ist seit Jahren unangefochten die erste Adresse für feinste Ramensuppe in Frankfurt. Ein Besuch lohnt sich also, aber seid gewarnt. Es ist nicht ganz einfach, einen Tisch zu bekommen, denn das Telefon für die Reservierung ist nur genau Mittwoch zwischen 12 und 14 Uhr besetzt. Auch ist eine Reservierung nur für abends möglich. Mittags muss man einfach zeitig hingehen, Geduld mitbringen und ein bisschen Glück haben, denn …

„We may close, when the soup runs out. Thank you for your understanding!“

Auch gestern warteten schon rund zehn Gäste vorm Muku, aber wir bekamen dann doch schnell einen Platz am Tresen. Das Personal ist freundlich und aufmerksam, und auch ein, zwei Fotos durch die Durchreiche in die Küche sind kein Problem, wenn man höflich fragt.

Muku hat sich neben Ramen und Karaage auf edlen Sake spezialisiert, aber gestern, bei über 30 Grad im Schatten, war frischgezapftes, japanisches Bier angesagt. Und das war erstaunlich gut – wohl ein Lager, aber mit Tiefgang, eiskalt in einem hauchdünnen Glas serviert. Kampai!! Muku bietet als Vorspeise edle japanische Tapas wie Sashimi, Austern oder Sommerrollen an, aber wir haben uns auf Ramen beschränkt. Gerade wenn man zur Suppe noch ein Ei (Tamago) und eine extra Bratenscheibe (Chashu) bestellt, ist das Gericht sehr sättigend.

Ich hatte „Muku Ramen“, eine kräftige, milchige Tonkotsu-Schweineknochenbrühe mit einer Bratenscheibe, ein bisschen Wasserspinat, einem Ei und einer üppigen Portion Nudeln. Die Brühe war intensiv und wohl mit ein wenig Sojasauce und etwas Knoblauch perfekt abgeschmeckt. Die Nudeln waren dick und bissfest und der Braten hatte eine superleckere Rauchnote.

Die hauseigene „Muku“-Ramensuppe hat als Basis eine milchige, gehaltvolle Schweineknochenbrühe. Die Einlage ist Braten, Wasserspinat und ein Ei (das Ei muss man dazubestellen).

Mikes „Yamatani Ramen“ war feiner und ging eher in die Richtung „Shoyu Ramen“, mit mehr Huhn als Schwein. Hier war die Einlage sowohl ein Stück Huhn als auch Schweinebraten. Die Eier waren perfekt gekocht und hatten auch ein kleines, wachsweiches Zentrum. Sie waren nicht mariniert, aber das wäre vielleicht mit der intensiven Brühe auch zuviel des Guten gewesen.

Die dezentere „Yamatani“-Ramensuppe erinnert an Shoyu Ramen auf der Basis einer Hühnerbrühe.

Uns hat es sehr gut gemundet, und wir werden Muku auf jeden Fall wieder besuchen!


Die Galerie

In der Galerie seht Ihr ein paar Eindrücke von gestern und könnt auch in die Speisekarte schauen, und hier findet Ihr zur Vorbereitung noch ein paar Japanischfloskeln. Viel Spaß damit!


–– soulfoodie.de , Anfang Juli 2025

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