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Soul Foodie

Soul Foodie

Don't be eye candy, be soul food.

Harissa

Rezepte · Mai 10, 2020

Die Soulfoodie-Version der scharfen Paste enthält nicht ganz so viel Knoblauch wie das Original und ist dank dem feinen Ras-El-Hanout auch ein wenig edler und geschmeidiger. Uns schmeckt die Paste super, ich hoffe, Ihr mögt sie auch!

Manchmal muss es einfach ein wenig schärfer und pikanter zur Sache gehen. Wenn ich Lammkoteletts oder Merguez-Würstchen grille, dann passt nun mal kein BBQ-Ketchup, dann braucht es Harissa! Nun könnte man einfach ein Gläschen Harissa kaufen und gut ist, aber seid gewarnt: wenn man es nicht wirklich oft benötigt, dann schimmelt die kommerzielle Paste relativ flott. Und auch davor ist der Geschmack je nach Marke nicht immer so ganz optimal.

Nicht schlimm, man kann Harissa leicht und flott selber machen und dabei dann auch noch so Einfluss nehmen, dass sie dem eigenen Geschmack besser genügt. Online finden sich zuhauf Rezepte, die ich aber ein wenig abgewandelt habe. Kein deutscher Kümmel, nur Kreuzkümmel (im Ras-El-Hanout), weniger Knobi, dafür Tomatenmark, Zimt, frische Paprika und sanfte Pul-Biber-Chiliflocken, statt brachialer tunesischer Chilis. Lecker! Wenn Ihr gerne auch mal Lamm grillt, dann probiert die Sauce unbedingt aus!

Infobox: Harissa kommt aus Nordafrika, aus der Gegend rund um Tunesien, Algerien und Marokko. Die klassischen Bestandteile sind Chilis, Kreuzkümmel, Koriandersamen, Koblauch, Salz und Olivenöl, aber man findet auch Essig, Zitronensaft, Oliven und Minze. Die Schärfe der Paste variiert von Region zu Region. Man reicht die Paste zu Merquez-Würstchen, gibt sie in Suppen und Saucen oder serviert sie auch zu Teigwaren. Im Nahen Osten wird Harissa auch zu den Mezze-Vorspeisen und zum Couscous angeboten.

PRINT

Harissa

Nordafrikanische Chilipaste
Gericht: Beilage
Küche: Arabien, Tunesien
Keyword: chilipaste, harissa, würzpaste

Zutaten

  • 4 TL Türkische Chiliflocken "Pul Biber", gehäufte TL
  • 1 TL Ras-El-Hanout, bspw. von Schubeck, gehäufter TL
  • 1 TL Zimtpulver
  • 1 TL Koriandersamen, idealerweise vorher angeröstet und gemörsert
  • 3 Knoblauchzehen, geschält
  • 1 TL Salz, gestrichen
  • 10 cm Raupe Tomatenmark
  • 1/4 Gemüsepaprika, rot, in Würfeln
  • 3 EL Olivenöl
  • 4 EL Wasser

Zubereitung

  • Mischen, mit dem Stabmixer pürieren, abschmecken (mehr Salz?).
  • Anschließend in ein kleines Gläschen abfüllen. Das Gläschen mit dem Boden auf eine Holzfläche oder in die Hand klopfen, bis der Füllstand eben ist. Dann mit Olivenöl die Oberfläche versiegeln. So hält sich die Paste im Kühlschrank mindestens zwei Wochen.
—
  • Intensiver schmeckt der Koriandersamen, wenn man ihn ohne Fett etwas anröstet vorm Mahlen oder Mörsern.
  • Im Ras-El-Hanout ist bereits Kreuzkümmel enthalten. Wer mehr mag, gibt noch 1 TL Kreuzkümmel zur Paste hinzu.

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