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Soul Foodie

Soul Foodie

Don't be eye candy, be soul food.

Hasselback-Kartoffeln

Rezepte · November 7, 2021

Wie wäre es denn mal wieder mit einem Kartoffelgericht? Mit den Pommes und den Gnocchi hat Soulfoodie bereits zwei echte Leckereien am Start, aber diese Rezepte machen doch schon etwas Arbeit.

Die Hasselbacks brauchen mit ein bisschen Übung nur fünf bis zehn Minuten in der Zubereitung.

Hasselback-Kartoffeln sind ein schnell gemachter Leckerbissen aus Schweden.

Der Ursprung

Hasselback-Kartoffeln oder Kartoffeln à la Hasselbacken ist ein schwedisches Kartoffelrezept, bei dem die ungeschälten Kartoffeln mehrfach tief eingeschnitten werden. Dann werden sie mit Butter, Butterschmalz oder Öl bestrichen und dann im Ofen gebacken. Erfunden hat es 1945 der Koch Leif Elisson, der damals im schwedischen Restaurant Hasselbacken gekocht hat.

Das Rezept

Das Rezept fällt sehr kurz aus: Kartoffeln einschneiden, mit Öl oder Butter bestreichen, salzen, in den Ofen geben.

Auch die Veggie-Varianten der Hasselbacks können sich sehen lassen!

Ich habe die Hasselbacks schon aus mehligen und aus vorwiegend festkochenden Erdäpfeln gemacht. Alle Sorten taugen, aber die mehligen taugen noch ein bisschen besser, weil sie knuspriger werden. Ansonsten ist nur noch das Schneiden leicht knifflig. Man kann die Kartoffeln zwischen zwei Kochlöffel legen, schneidet dann aber die Enden doch leider ab. Am besten funktioniert es für mich, wenn ich das Messer einfach schräg führe und bei den Enden aufpasse.

Die Toppings

Die Hasselbacks passen prima als Beilage zu Fisch oder Fleisch, können mit dem richtigen Topping aber auch sehr gut alleine stehen. Vieles passt. Wie wäre es einmal mit Frankfurter Grüne Soße? Oder Tomatenscheiben, Petersilie und viel frisch geriebenem Parmesan? Oder grüne, rote Guacamole? Pesto? Alles schmeckt, versprochen!


PRINT

Hasselback-Kartoffeln

Gericht: Beilage, Hauptgericht
Land & Region: Schweden, Skandinavien
Keyword: Fächerkartoffeln, Hasselback-Kartoffeln

Zutaten

  • 600 g Kartoffeln, mehligkochend oder notfalls vorwiegend festkochend. Mittelgroß, alle gleiche Größe .
  • 6 EL Olivenöl
  • 1 kleiner Zweig Rosmarin
  • 3 Prise Salzflocken Maldon Seasalt oder Fleur de Sel
  • 6–8 kleine Scheibchen Butterschmalz, pro Kartoffel ein Scheibchen; optional

Zubereitung

  • Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
  • Kartoffeln waschen, Schale belassen, dann fächerartig einschneiden, nicht ganz durchschneiden. Dafür die Klinge des Kochmessers schräg führen.
  • Kartoffeln in eine Auflaufform geben. Die Fächer etwas auffächern. Rosmarinnadeln fein hacken und mit dem Olivenöl und dem Salz vermischen. Damit die Kartoffeln einreiben und den Mix auch in die Kartoffelspalten pinseln.
  • Im Ofen ohne Abdeckung backen (das kann bis zu 90 Minuten dauern). Nach 50 Minuten einmal checken, dabei dann entweder nochmals etwas Öl über die Fächer träufeln oder auch Butterschmalzstücke darauflegen. Wenn sie zu dunkel werden, aber die Zeit noch unter einer Stunde ist (sie sind evtl. noch nicht durch), etwas Wasser angießen und mit Alufolie abdecken. Wenn 1h rum ist und die Schale noch krosser werden soll, stellt man kurz den Grill an und gibt die Auflaufform auf die höchste Stufe. Dabeibleiben, das ist dann eine Sache von Sekunden.
Variante mit Quark: 250 g 10%-iger Quark oder auch Skyr, halber Becher Hüttenkäse, 1 TL Senf, 1 Prise Salz, frische Kräuter (Schnittlauch, Petersilie, Liebstöckel …; sehr fein gehackt), etwas Zitronenabrieb, Spritzer Olivenöl. Alles gut verrühren, im Kühlschrank einige Stunden ziehen lassen.
Veggie-Variante: Strauchtomaten in feine Scheiben schneiden; glatte Petersilie hacken. Vorm Servieren die Tomatenscheiben in die Spalten der fertigen Kartoffeln stecken, dann die gehackte Petersilie darüber geben, dann (nicht mehr veggie) Parmesan drüberhobeln.
 

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